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Monolog

Aller guten Dinge sind viele

Warum mir (mal wieder) nach einem eigenen Blog war und 280 Zeichen doch nicht immer ausreichen

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Wenn Ihr das hier lesen könnt, dann sind so einige Dinge passiert: Ich habe mir WordPress installiert, mich nicht allzu lange am Design des Themes festgehalten und irgendwann auch mal den ersten Beitrag zu Ende gedacht und den Passwortschutz der Domain entfernt. Aber vielleicht erstmal der Reihe nach …

Herzlich Willkommen auf nikku.me – meinem neuen, kleinen und gemütlichen Blog für alles, was nicht auf Twitter passt und darüber hinaus.

Sind Blogs nicht tot?

Nun, das hab ich mich zu Beginn auch gefragt, als ich die erste Version dieses Beitrags in meine Buchstabenklaviatur gehämmert habe. Dieser ist am Ende auf über 10.000 Zeichen und 1.500 Wörter angewachsen und war zum Teil eine Art Rechtfertigung, warum ich mich nun zum bereits x-ten Mal erneut an einem eigenen Blog versuche, warum ich bisher immer daran gescheitert bin, warum ich jetzt auf einmal WordPress ganz okay finde – obwohl ich es bis vor einer Weile (und in vielen Einsatzgebieten auch heute noch) ziemlich dämlich fand – und warum mir die 140 280-Zeichen von Twitter doch auf einmal wieder nicht mehr für einige meiner Gedankengänge reichen.

Der allgemeinen Formulierung könnt Ihr nun problemlos entnehmen, dass ich euch diesen Roman dann doch nicht in seiner fulminanten Gänze antun wollte. Zumindest nicht in der Form eines allerersten Eintrags. Das war mir (und meinen Testleser:innen) irgendwie dann doch zu viel des Guten. Aber irgendwie muss man sowas ja anfangen …

Was wird das hier dann?

Wer mich kennt, wird sicher schon einige Vermutungen haben und damit auch nicht so ganz verkehrt liegen: von Design-, Branding- und Typografiethemen, über allerlei Technikkrempel, 3D-Druck-Zeugs und alles andere dazwischen und drumherum kann so ziemlich mindestens das dabei sein, was hin und wieder auch thematisch durch meine Twitter-Timeline geschwommen ist.

Nicht nur möchte ich hier ab und zu mal etwas mehr ausschweifen und in die Tiefe gehen können, sondern auch den ein oder anderen Inhalt etwas länger und besser auffindbar halten, als es auf Twitter mir möglich ist. Für mich und für Andere.

Ich würde mich daher sehr freuen, wenn ihr hin und wieder mal dabei seid – egal ob als stille Leser:innen oder irgendwo inmitten des Kommentarbereichs, um den Monolog auch mal zum Dialog zu machen. 😊

In diesem Sinne, man liest sich!
— euer Nikku


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6 Antworten auf „Aller guten Dinge sind viele“

„mich nicht allzu lange am Design des Themes festgehalten“ als ob!! 😄 Freu mich mal mehr als nur 200 Zeichen von dir zu lesen und bin gespannt wieso du WordPress plötzlich doch nicht mehr so abgrundtief ätzend findest 👀

Vielleicht sollte ich doch mal wieder den ersten Entwurf rauskramen und als eigenen Post auskoppeln. Da bin ich bisschen mehr ins Detail meiner Blog- und CMS-Historie eingegangen. 🤔

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